de l'art
Roman Petrowitsch Tirtoff, Pseudonym Erté, war ein in Russland geborener Künstler, Grafiker, Illustrator, Bühnenbildner, Modedesigner und Bildhauer der Art-déco-Ära, der in Paris und Hollywood arbeitete. Sein Pseudonym, das er annahm, "um seiner Familie keine Schande zu machen", setzte sich aus den Anfangsbuchstaben seines Vor- und Nachnamens zusammen.
Herthe ist vor allem für seine eleganten Modeillustrationen, Kostümentwürfe und Bühnenbilder für das Theater bekannt.
Ertes Arbeit beschränkte sich jedoch nicht nur auf den Bereich der Mode und des Theaters. Er entwarf Schmuck, Parfümflakons, Möbel und Einrichtungsgegenstände, die er mit seinem einzigartigen Sinn für Stil und Eleganz versah. In seinen Arbeiten verwendete er häufig Elemente der ägyptischen, byzantinischen und orientalischen Kunst und verband historische Traditionen mit zeitgenössischer Ästhetik.
Roman Petrowitsch Tirtoff, Pseudonym Erté, war ein in Russland geborener Künstler, Grafiker, Illustrator, Bühnenbildner, Modedesigner und Bildhauer der Art-déco-Ära, der in Paris und Hollywood arbeitete. Sein Pseudonym, das er annahm, "um seiner Familie keine Schande zu machen", setzte sich aus den Anfangsbuchstaben seines Vor- und Nachnamens zusammen.
Herthe ist vor allem für seine eleganten Modeillustrationen, Kostümentwürfe und Bühnenbilder für das Theater bekannt.
Ertes Arbeit beschränkte sich jedoch nicht nur auf den Bereich der Mode und des Theaters. Er entwarf Schmuck, Parfümflakons, Möbel und Einrichtungsgegenstände, die er mit seinem einzigartigen Sinn für Stil und Eleganz versah. In seinen Arbeiten verwendete er häufig Elemente der ägyptischen, byzantinischen und orientalischen Kunst und verband historische Traditionen mit zeitgenössischer Ästhetik.
Roman Petrowitsch Tirtoff, Pseudonym Erté, war ein in Russland geborener Künstler, Grafiker, Illustrator, Bühnenbildner, Modedesigner und Bildhauer der Art-déco-Ära, der in Paris und Hollywood arbeitete. Sein Pseudonym, das er annahm, "um seiner Familie keine Schande zu machen", setzte sich aus den Anfangsbuchstaben seines Vor- und Nachnamens zusammen.
Herthe ist vor allem für seine eleganten Modeillustrationen, Kostümentwürfe und Bühnenbilder für das Theater bekannt.
Ertes Arbeit beschränkte sich jedoch nicht nur auf den Bereich der Mode und des Theaters. Er entwarf Schmuck, Parfümflakons, Möbel und Einrichtungsgegenstände, die er mit seinem einzigartigen Sinn für Stil und Eleganz versah. In seinen Arbeiten verwendete er häufig Elemente der ägyptischen, byzantinischen und orientalischen Kunst und verband historische Traditionen mit zeitgenössischer Ästhetik.
Roman Petrowitsch Tirtoff, Pseudonym Erté, war ein in Russland geborener Künstler, Grafiker, Illustrator, Bühnenbildner, Modedesigner und Bildhauer der Art-déco-Ära, der in Paris und Hollywood arbeitete. Sein Pseudonym, das er annahm, "um seiner Familie keine Schande zu machen", setzte sich aus den Anfangsbuchstaben seines Vor- und Nachnamens zusammen.
Herthe ist vor allem für seine eleganten Modeillustrationen, Kostümentwürfe und Bühnenbilder für das Theater bekannt.
Ertes Arbeit beschränkte sich jedoch nicht nur auf den Bereich der Mode und des Theaters. Er entwarf Schmuck, Parfümflakons, Möbel und Einrichtungsgegenstände, die er mit seinem einzigartigen Sinn für Stil und Eleganz versah. In seinen Arbeiten verwendete er häufig Elemente der ägyptischen, byzantinischen und orientalischen Kunst und verband historische Traditionen mit zeitgenössischer Ästhetik.
Roman Petrowitsch Tirtoff, Pseudonym Erté, war ein in Russland geborener Künstler, Grafiker, Illustrator, Bühnenbildner, Modedesigner und Bildhauer der Art-déco-Ära, der in Paris und Hollywood arbeitete. Sein Pseudonym, das er annahm, "um seiner Familie keine Schande zu machen", setzte sich aus den Anfangsbuchstaben seines Vor- und Nachnamens zusammen.
Herthe ist vor allem für seine eleganten Modeillustrationen, Kostümentwürfe und Bühnenbilder für das Theater bekannt.
Ertes Arbeit beschränkte sich jedoch nicht nur auf den Bereich der Mode und des Theaters. Er entwarf Schmuck, Parfümflakons, Möbel und Einrichtungsgegenstände, die er mit seinem einzigartigen Sinn für Stil und Eleganz versah. In seinen Arbeiten verwendete er häufig Elemente der ägyptischen, byzantinischen und orientalischen Kunst und verband historische Traditionen mit zeitgenössischer Ästhetik.
Henri Joseph Harpignies war ein französischer Landschafts- und Genremaler.
Niki de Saint Phalle war eine französisch-amerikanische Malerin und international bekannte Bildhauerin der Moderne.
In Deutschland wurde sie als Künstlerin vor allem durch ihre „Nana“-Figuren bekannt, die 1974 in Hannover am Leibnizufer, heute Teil der Skulpturenmeile, aufgestellt wurden. Ihre Schenkung von Werken ihres Ehemannes Jean Tinguely ermöglichte nach seinem Tod den Bau des Museums Tinguely in Basel.
Léon Spilliaert war ein belgischer Künstler. Er ist für seinen einzigartigen Stil des Symbolismus bekannt, der in vielen seiner Werke traumartige Landschaften, unheimliche Stillleben und rätselhafte Figuren zeigt.
Spilliaert wuchs in einer wohlhabenden Familie auf und studierte zunächst Architektur, bevor er sich der Kunst zuwandte. Er war weitgehend Autodidakt und sein Werk wurde stark von der belgischen symbolistischen Bewegung sowie von Künstlern wie James Ensor und Edvard Munch beeinflusst.
Spilliaert war besonders daran interessiert, die Geheimnisse der menschlichen Psyche zu erforschen, und viele seiner Werke spiegeln ein Gefühl der Unruhe oder Unsicherheit wider. Er verwendete oft starke Licht- und Schattenkontraste, um in seinen Werken ein Gefühl von Dramatik und Spannung zu erzeugen, und seine Farbgebung war oft gedämpft und zurückhaltend.
Trotz seines Erfolges als Künstler war Spilliaert ein sehr zurückgezogener Mensch, der seine Werke zu Lebzeiten nur selten ausstellte. Er arbeitete jedoch sein ganzes Leben lang weiter und schuf eine Vielzahl eindringlicher und rätselhafter Werke, die das Publikum auch heute noch fesseln.
Henri de Toulouse-Lautrec war ein herausragender französischer Maler und Grafiker. Bekannt für seine fesselnden Darstellungen des Pariser Nachtlebens in den 1890er Jahren, zeichnete sich Toulouse-Lautrec durch einen freien, expressiven Linienstil aus, der in rhythmischen Kompositionen mündete. Sein Werk ist ein Fenster in die bohemische Welt von Paris, geprägt von intensiven Farben und starken Konturen, die das Wesen seiner Motive einfingen.
Geboren in eine aristokratische Familie, erlebte Toulouse-Lautrec eine schwierige Kindheit. Nach zwei schweren Beinbrüchen in seiner Jugend, verursacht durch eine seltene genetische Erkrankung, blieb er körperlich kleinwüchsig. Diese körperlichen Einschränkungen hinderten ihn jedoch nicht daran, sich künstlerisch zu entfalten. Er studierte unter renommierten Lehrern wie Fernand Cormon und entwickelte eine Leidenschaft für die Malerei, die ihn sein ganzes Leben lang begleitete.
Toulouse-Lautrecs Werke umfassen eine Vielzahl von Themen, von Porträts bis hin zu Szenen des Pariser Lebens. Seine Begeisterung für das Moulin Rouge und die Darstellung von Tänzern, Künstlern und Prostituierten in seinen Werken machten ihn berühmt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "At the Moulin Rouge: The Dance" und "Moulin Rouge: La Goulue". Diese Werke zeichnen sich durch dynamische Kompositionen und eine lebendige Farbpalette aus, die die Energie und das Flair des Montmartre lebendig darstellen.
Für Kunstliebhaber und Sammler ist Toulouse-Lautrecs Einfluss auf die Post-Impressionismus-Bewegung und die Kunst Nouveau von unschätzbarem Wert. Seine Werke, die oft in führenden Museen wie dem Musée d'Orsay in Paris ausgestellt sind, bleiben ein faszinierender Einblick in das Leben und die Kultur des 19. Jahrhunderts in Paris.
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Hans Hartung war ein deutsch-französischer Maler und Grafiker. Er gilt als einer der Wegbereiter der Kunstrichtung des Informel.
Hans Hartung war ein deutsch-französischer Maler und Grafiker. Er gilt als einer der Wegbereiter der Kunstrichtung des Informel.
Jean-François de Troy war ein französischer Maler. Er erlangte insbesondere Bekanntheit für seine ab 1724 entstandenen tableaux de mode.
Zwischen 1724 und 1737 fertigte er Werke für das Schloss von Versailles und von Fontainebleau, aber auch für reiche Auftraggeber wie den Finanzier Samuel Bernard und den Kunstmäzen Jean de Jullienne.
1738 wurde de Troy zum Direktor der Académie française in Rom ernannt.